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Hintergrund

Seit Beginn der Corona-Krise findet die Mehrzahl der Meetings virtuell statt, ob die Menschen nun im Homeoffice oder in ihrem Büro im Unternehmen arbeiten. Dadurch haben sich einige Dinge in der Struktur von Meetings verändert. Die Schlagzahl der Meetings hat zugenommen. Dadurch, dass wir uns mit nur einem Klick ins nächste Meeting schalten können, gibt es kaum noch „Umschaltzeiten” für unser Gehirn. Es fehlt der Weg von einem Meeting-Raum zum Nächsten, das informelle Gespräch vor und nach dem Meeting fällt weg und auch die Zeit, um mal kurz durchzuatmen. Das hat Auswirkungen auf unsere Aufnahmefähigkeit und unsere Kreativität.

Außerdem beklagen die Mitarbeitenden, dass sie kaum noch Zeit für die Abarbeitung ihrer Kernaufgaben in ihrer Kernarbeitszeit haben. Das führt dazu, dass während der Meetings häufig zusätzlich andere Aufgaben erledigt werden. Vor allem dann, wenn die Kameras, aus Kapazitäts- oder Sicherheitsgründen, ausgeschaltet bleiben. Die Folge ist, dass entweder wichtige Informationen aus dem Meeting nicht ankommen oder die Arbeit, die nebenbei erledigt wird, nicht mit 100 % Aufmerksamkeit erfüllt werden kann. Beides kann nicht im Sinne des Unternehmens und auch nicht im Sinne der Mitarbeitenden sein. In meinen Workshops wird genau das immer von den Teilnehmenden als Problem thematisiert. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen hierfür einen ½-tägigen Online-Workshop anzubieten.

Ziel ist,

  • dass in den relevanten Teams Lösungen erarbeitet werden, die
    – die Effektivität und Effizienz der Meetings erhöhen,
    – die Mitarbeitenden in die Lage versetzen, sich mit vollem Potential in den Meetings zu engagieren,
    – den Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, ihre Arbeitsleistung effektiv und effizient zu gestalten,
    – den aufgekommenen Frust bei den Mitarbeitenden und Führungskräften reduziert und in neues Engagement wandelt.

Detaillierte Informationen finden Sie in dieser PDF-Datei zum Download.