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Blog Menzel Consulting

Workshop – virtuelle Meetings effektiv gestalten

Hintergrund

Seit Beginn der Corona-Krise findet die Mehrzahl der Meetings virtuell statt, ob die Menschen nun im Homeoffice oder in ihrem Büro im Unternehmen arbeiten. Dadurch haben sich einige Dinge in der Struktur von Meetings verändert. Die Schlagzahl der Meetings hat zugenommen. Dadurch, dass wir uns mit nur einem Klick ins nächste Meeting schalten können, gibt es kaum noch „Umschaltzeiten” für unser Gehirn. Es fehlt der Weg von einem Meeting-Raum zum Nächsten, das informelle Gespräch vor und nach dem Meeting fällt weg und auch die Zeit, um mal kurz durchzuatmen. Das hat Auswirkungen auf unsere Aufnahmefähigkeit und unsere Kreativität.

Außerdem beklagen die Mitarbeitenden, dass sie kaum noch Zeit für die Abarbeitung ihrer Kernaufgaben in ihrer Kernarbeitszeit haben. Das führt dazu, dass während der Meetings häufig zusätzlich andere Aufgaben erledigt werden. Vor allem dann, wenn die Kameras, aus Kapazitäts- oder Sicherheitsgründen, ausgeschaltet bleiben. Die Folge ist, dass entweder wichtige Informationen aus dem Meeting nicht ankommen oder die Arbeit, die nebenbei erledigt wird, nicht mit 100 % Aufmerksamkeit erfüllt werden kann. Beides kann nicht im Sinne des Unternehmens und auch nicht im Sinne der Mitarbeitenden sein. In meinen Workshops wird genau das immer von den Teilnehmenden als Problem thematisiert. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen hierfür einen ½-tägigen Online-Workshop anzubieten.

Ziel ist,

  • dass in den relevanten Teams Lösungen erarbeitet werden, die
    – die Effektivität und Effizienz der Meetings erhöhen,
    – die Mitarbeitenden in die Lage versetzen, sich mit vollem Potential in den Meetings zu engagieren,
    – den Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, ihre Arbeitsleistung effektiv und effizient zu gestalten,
    – den aufgekommenen Frust bei den Mitarbeitenden und Führungskräften reduziert und in neues Engagement wandelt.

Detaillierte Informationen finden Sie in dieser PDF-Datei zum Download.

Studie zur Auswirkung der Corona-Krise auf Unternehmen

Die Frage, die wir uns gemeinsam sowohl als intern als auch extern Arbeitende für Unternehmen stellen sollten, lautet für mich: 

  • Was lernen wir aus dieser Krise?
  • Wie wird sich „Arbeiten” zukünftig durch den Einfluss der Corona-Krise verändern?

Das virtuelle Arbeiten wird viel schneller, als noch vor Corona vermutet, an Akzeptanz in Unternehmen gewinnen. Meine Hypothese ist, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Unternehmen vielschichtig sein werden.

Darüber brauchen wir eine breite Auseinandersetzung, um die darin liegenden Chancen zu erkennen und den kommenden Themen gerecht zu werden.

Die erlangte Fähigkeit bspw. tradierte Ansichten über „das Arbeiten” an die Seite schieben zu können, um „überlebensfähig” zu bleiben, gilt es wertzuschätzen und als Kompetenz wahrzunehmen. Hier liegen die Möglichkeiten unbrauchbare, aber liebgewonnene Routinen zu identifizieren, sie zu durchbrechen und den Blick auf Neues zu richten. 

Wie werden wir, wie können wir, wie wollen wir zukünftig arbeiten? Wie wollen wir „Arbeiten” für die Zukunft verändern?

Hier geht es zur kompletten Studie als PDF-Download.

Homeoffice – Was Führungskräfte jetzt wissen sollten!

Ob wir nun dafür oder dagegen sind, im Moment scheint uns die Wahl, ob Homeoffice oder Büro, nicht zu bleiben.

  • Für alle, die sich jetzt fragen
  • Wie führe ich verlässlich und gut aus dem Homeoffice?
  • Was ändert sich?
  • Was ist anders und wie gestalte ich dieses anders?
  • Wie sorge ich dafür, dass meine Mitarbeiter sich von mir gut unterstützt fühlen?
  • Wie unterstütze ich die Mitarbeiter, die durch ihre häusliche Situation zusätzlich unter Stress kommen?
  • Wie können wir gemeinsam die Situation gut gestalten?
  • Auf welche Tools können wir jetzt schnell zurückgreifen?

biete ich kurzfristig virtuelle Coaching-Sessions zu dem Thema an.

Wenn Sie als Unternehmen Ihren Führungskräften in dieser Situation Unterstützung anbieten möchten, biete ich Ihnen einen Online-Workshop zum Thema „Führen aus dem Homeoffice“ an.

Viele Menschen sind seit März vergangenen Jahres von heute auf morgen ins Homeoffice katapultiert worden. Das hat erstaunlich gut geklappt. Dennoch scheinen sich viele Unternehmen und Menschen im zweiten Lockdown entschieden zu haben, Homeoffice entweder nicht mehr für die Mitarbeiter anzubieten oder diese habe sich selbst dagegen entschieden.

Dafür gibt es Gründe!
Führen aus dem Homeoffice und das Arbeite im Homeoffice ist anders. Dieses „Anders“ muss gestaltet werden, damit es sich gut anfühlt, die Menschen sich nicht isoliert fühlen, gesund bleiben und eine gute Performance zeigen können.

Ich unterstütze Sie auf Ihrem Weg ins Homeoffice!

Birgit Menzel – Beraterin & Coach

Foto: shutterstock/Girts Ragelis

Was Führung heute wirklich braucht

Die Herausforderungen an Unternehmen, die Führungskräfte und die Mitarbeiter werden immer vielfältiger. Dem Umgang mit der VUCA-Welt (Volatility= Schwankung, Uncertainty = Unsicherheit, Complexity = Komplexität, Ambiguity = Mehrdeutigkeit) wird auf vielfältige Weise begegnet. Unternehmen führen die unterschiedlichsten Transformationsprozesse durch, um auf Wettbewerbskurs zu bleiben.

Was dagegen aus meiner Beobachtung an Komplexität verloren hat, ist die Mitarbeiterführung. Sind jahrelang immer wieder neue Führungsmodelle entwickelt worden, um Mitarbeiter zu Leistungsbereitschaft und Bestleistung zu motivieren, braucht die Führungskraft von heute davon viel weniger. Die Mitarbeiter der neuen Generation wollen mitdenken, mitentscheiden, streben nach Sinn und Erfolg und wollen dabei am liebsten selbstorganisiert und mit Spaß arbeiten.

Das hört sich fast so an, als ob die Mitarbeiter zum Selbstläufer werden, die Führung nur ganz partiell benötigen und die Führungskraft selbst dadurch hohe Entlastung erfährt.

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New Work – Kooperative Zusammenarbeit Voraussetzung für Agilität

Für mehr Agilität in der Organisation ist kooperatives Handeln von zentraler Bedeutung. Doch wie muss kooperatives Handeln im Organisationskontext konkret gestaltet werden damit sich hieraus Agilität entwickelt? Das Wort kooperativ impliziert ja schon, dass es um Zusammenarbeit geht und nicht um Koexistenz oder Konkurrenz. Das sind aber noch immer die häufigsten Phänomene von Zusammenarbeit in Organisationen.

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Führung im Wandel

An Führungskräfte werden heute im Allgemeinen sehr hohe Anforderungen gestellt. Dass Sie eine gute fachliche Qualifikation mitbringen, ist dabei selbstverständlich. Denn wenn sie sich nicht hierdurch ausgezeichnet hätten, wären sie in der Regel nicht zur Führungskraft aufgestiegen. Was Führungskräfte aber ab diesem Zeitpunkt vor allem beherrschen müssen, ist ihre Mitarbeiter so zu führen, dass diese ihr volles Leistungspotential entfalten können und wollen.

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Führung und betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist zu einem bedeutungsvollen Instrument in Organisationen geworden. In die Gesunderhaltung der Mitarbeiter zu investieren, wird zu einem Differenzierungsmerkmal. Dem zunehmenden Stress, durch immer neue Herausforderungen und steigender Komplexität, entgegenzuwirken ist zu einem zusätzlichen Erfolgsfaktor geworden. Außerdem ist das betriebliche Gesundheitsmanagement ein wichtiges Instrument für Organisationen, ihre Attraktivität als Arbeitgeber, ihr Image, das Employer Branding, die extrinsische Motivation der Mitarbeiter und damit die Mitarbeiterbindung zu steigern.

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Agile Führung in Unternehmen implementieren

Organisationen lassen sich als lebende soziale Systeme begreifen, die eine Eigenlogik entwickelt haben. Aus dieser Logik heraus entstehen spezifische soziale Muster wie Kommunikations-strukturen, mentale Modelle, Entscheidungsroutinen und Regeln, die bewusst und unbewusst gelebt werden. Diese Muster und Eigenlogik der Organisation zu erkennen und sich als Führungskraft zunutze zu machen, kann aus systemtheoretischer Sicht Führung in Organisationen, gerade beim Wandel zu mehr Agilität, erfolgreich machen.

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